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Museum im Schottenstift und Schottenkirche


Die »Schotten« waren Benediktinermönche, die 1155 von Markgraf Heinrich II. Jasomirgott von Österreich nach Wien berufen wurden ― ein Jahr vor der Erhebung Österreichs zu einem selbständigen Herzogtum durch das Privilegium Minus. Die Klosterkirche ist zugleich eine römisch-katholische Pfarrkirche in der Wiener Innenstadt.

Im Laufe der jüngeren österreichischen Geschichte wurden zahlreiche Klöster aufgehoben ― ein Schicksal, das dem Schottenstift erspart blieb. Deshalb sind die bis ins Mittelalter zurückreichenden und in der ehemaligen Abtwohnung präsentierten Sammlungen sehr interessant. Hauptwerke sind der spätmittelalterliche Schottenaltar sowie Gemälde von Peter Paul Rubens und Franz Anton Maulbertsch. Daneben gibt es frühe niederländische Landschaftsbilder, wertvolle Möbel, Bücher, Handschriften und Urkunden sowie liturgische Geräte und Gewänder zu bewundern. In einer Seitenkapelle der Kirche befindet sich die »Gnadenstatue Marias«, die als älteste geschnitzte Holzfigur Wiens gilt.


Besondere Hinweise:

  • Bitte beachten Sie, dass dieses Angebot an Öffnungszeiten gebunden ist.
  • Soweit möglich wird auch ein Blick in die Kirche geworfen.

Treffpunkt: vor dem Eingang (Freyung 6, 1010 Wien)

Zeitspanne: etwa 60 Minuten

Zusatzkosten (nicht in meinem Preis inkludiert): eine Eintrittskarte des Museums

Preis: siehe Preisübersicht


Thematische Zuordnung: Besondere Museen



Bei Interesse an diesem Angebot kontaktieren Sie mich, bitte!




MuseumseingangSchottenaltarEingang zur Gnadenstatue MariasGnadenstatue Marias