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Hermesvilla


Kaiserin Elisabeth (oft »Sisi« genannt) mochte den Wiener Hof nicht und befand sich so oft wie möglich auf Reisen oder in möglichst weit entfernten Residenzen, zum Beispiel dem ungarischen Schloss Gödöllő. Da ihr Gatte Kaiser Franz Joseph sie gerne wieder dauerhaft in seiner Nähe gehabt hätte, machte er ihr die heute sogenannte Hermesvilla zum Geschenk. Zwar bezeichnete Kaiserin Elisabeth sie als »Schloss der Träume«, aber bezog sie dennoch nicht dauerhaft.

Die Hermesvilla wurde vom bekannten Ringstraßen-Architekten Carl von Hasenauer realisiert. Sie steht inmitten des Lainzer Tiergartens. Zur Zeit der Errichtung lag dieses kaiserliche Jagdgebiet noch außerhalb Wiens, heute aber ist es ein Naturschutzgebiet im 13. Wiener Gemeindebezirk.


Besonderer Hinweis für Personen mit Mobilitätseinschränkung: Die Zufahrt zur Hermesvilla mit dem eigenen PKW ist nicht möglich; einen Shuttledienst gibt es nur an vier Tagen im Jahr. Außerdem ist der erste Stock, in dem sich die Ausstellungsräume befinden, bloß über eine Treppe erreichbar. Ein Aufzug steht leider nicht zur Verfügung.

Besondere Hinweise:

  • Bitte beachten Sie, dass dieses Angebot an Öffnungszeiten gebunden ist.
  • Bitte beachten Sie, dass man eine längere Gehstrecke vom Parkplatz (Lainzer Tor, Hermesstraße, 1130 Wien) zur Hermesvilla zurücklegen muss. Dafür sollten Sie zumindest eine Viertelstunde in Ihrer Zeitplanung einkalkulieren.

Angebotszeitraum: von Mitte März bis Ende Oktober dienstags bis sonntags und feiertags

Treffpunkt: vor dem Eingang zur Hermesvilla (Lainzer Tiergarten, 1130 Wien)

Zeitspanne: etwa 60 Minuten

Zusatzkosten (nicht in meinem Preis inkludiert): eine Eintrittskarte des Museums

Preis: siehe Preisübersicht


Thematische Zuordnung: Mythos Sisi



Bei Interesse an diesem Angebot kontaktieren Sie mich, bitte!




Hermesvilla